2004-2006 unsere Anfänge
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2004-------- zur Geschichte des Hauses: | ||
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Ein Ort der Begegnung, der Kommunikation
und Plattform für kulturelle Veranstaltungen. Als solches steht
das Gebäude im Zentrum des Gelnhäuser Stadtteils Meerholz,
mit Ausnahme der letzten 15 Jahre, schon seit vielen Generationen.
Auf den Grundmauern aus dem Jahr 1789 entstand Mitte des 19. Jahrhunderts eine Gaststätte, der Anfang des 20. Jahrhunderts der Saalbau im 1. Obergeschoß folgte. Zu dieser Zeit lautete die Adresse noch "Neugasse 20". Heimat des Gesangsverein sowie des Turnvereins, Austragungsort der Kirmes und vieler anderer Kulturveranstaltungen. Es diente als Wohnsitz des Bürgermeisters, zeitweise auch als Umspannstation für Pferdefuhrwerke. Seit Anfang 1900 ist es in Besitz der Familie Kaufmann. Seit 2008 befindet sich das Restaurant Kaufmanns wieder im Familienbesitz.
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2004 -------- der Beginn | ||
2004 entsteht die Kulturstation Kaufmann
als Ateliergemeinschaft bestehend aus sieben Künstlern mit Bernd Wilfer - Q.Fell als Initiator. Gründungskünstler sind: Bernd Wilfer, Constanze Hänsgen, Rainer Erich Platz, Latife Birenheide, Kerstin Franz, Sabine Räbiger und Klaus Kirschner. Schnell nutzen sie die Kulturstation als einen Ort der Begegnung, der Kommunikation und Plattform für kulturelle Veranstaltungen. |
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2004-2006 ------- Nachfolgend Beispiele der Aktivitäten in den ersten 2 Jahren: | ||
In den Galerieräumen waren außer
den eigenen Präsentationen u.a. Ausstellungen mit:
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Welturaufführung kleiner Faust-Verfilmungen
aus den Jahren 1904-1906 und Murnaus Faust von 1926 mit Live-Klavierbegleitung.
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Teilnahme am evangelischen
Kirchentag in Gelnhausen
Sommerfest mit Jazz, Kunst, Literatur, Kinderbuchleseung, Kindermalen.... Mitgestaltung der Meerholzer Kulturtage Teilnahme am Schlossparkfestival in Langenselbold Kunstnacht Literaturveranstaltungen mit Melchior Schmidt (Steinau), Peter Völker (Gründau), Klaus Waldschmidt (Meerholz) und Michael Heininger (Gelnhausen) |
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