Der Frankfurter Literat, Kleinkünstler und Sprachspieler
Hans-Jürgen Lenhart lädt ein zum Maskenball der Wörter. Voller Doppeldeutigkeiten erzählt er vom Unterschied
zwischen ausbrechenden Einbrechern und einbrechenden Ausbrechern. Und
man erfährt die Wahrheit über den Untergang der Titanic, die
im Bermuda-Dreieck zwischen Sprache, Humor und Experiment versunken
ist. Nach seiner Besteck-Trilogie werden Sie nie mehr unvoreingenommen
in ein Restaurant gehen können. Lenhart betreibt ein Spiel mit
Logik und Fundstücken des sprachlichen Alltags und er wechselt
bisweilen in die Lautpoesie über. Eine unterhaltsame und teilweise
schrille Performance. Hans-Jürgen Lenhart Die Presse meint
dazu: "...war
der Auftritt von Hans-Jürgen Lenhart purer Genuss. Wenn der Sprachpoet
auf der Bühne steht, zerfließen die Grenzen zwischen Sprachpoesie,
Wortakrobatik, Kabarett, Sprachexperiment und Sprachkunst zu einem unterhaltsamen
Vortrag mit Hintersinn." "Wenn Lenhart
Worte aus dem Zusammenhang reißt, geht tatsächlich eine Manuskriptseite
in Fetzen. ...nichts ist hier schwer verdaulich ..." Kontakt: |